Osteopathie: Ganzheitliche Begleitung vom Säugling bis zum Sportler

16.12.25
Osteopathie unterstützt Menschen jeden Alters: Durch sanfte manuelle Techniken an Schulter und Rücken können Verspannungen und Blockaden gelöst und die Beweglichkeit gefördert werden.
Osteopathie kann Menschen jeden Alters unterstützen: Sie spürt Blockaden und Verspannungen auf und kann dabei helfen, die natürliche Beweglichkeit wiederherzustellen. Foto: bvo

Osteopathie ist vielfältig – und für jedermann, ob Frau, Kind oder Sportler. Bereits rund ein Viertel der Deutschen waren beim Osteopathen und würden die osteopathische Behandlung weiterempfehlen. Denn, die Osteopathie setzt immer an den individuellen Beschwerden an und berücksichtigt den ganzen Menschen. Was sie genau kann und wo sie eingesetzt wird, verraten die bvo-Expertinnen Monika Brombacher, Ira Beliczey und Nicole Vogel.

Kinderosteopathie

Die Kinderosteopathie ist eine spezialisierte Disziplin: Osteopathinnen und Osteopathen besitzen eine zusätzliche Ausbildung und Wissen über Wachstum und Entwicklung der kleinen Patienten. Sanfte osteopathische Techniken können Babys und Kinder unterstützen, Beschwerden zu verarbeiten. Denn gerade die ganz jungen Patienten können oft noch nicht beschreiben, wo es drückt: Hier „übersetzt“ der Kinderosteopath mittels seiner Hände. Er ertastet Blockaden und Spannungen, um sie behutsam zu lösen.

So können etwa Schreibabys (übermäßiges, anhaltendes Schreien ohne erkennbaren Grund) profitieren: Die Osteopathie sucht z.B. nach Spannungen am Schädel, die bei der Geburt entstanden sein könnten, und löst diese mit sanften manuellen Techniken. Dreimonatskoliken (krampfartige Bauchschmerzen und Blähungen) sind ein weiteres Beispiel: Studien deuten darauf hin, dass osteopathische Behandlungen Symptome von Dreimonatskoliken deutlich verringern können [1]. Diese entstehen oft bspw. durch Darmstörungen, führen zu heftigem Schreien und Schlafproblemen. Auch hier kann eine osteopathische Behandlung ein Ansatzpunkt sein, die Babys zu unterstützen.

Mutter stillt ihr Baby – osteopathische Behandlung kann bei Still- und Saugproblemen nach der Geburt unterstützen.
Wenn ein Neugeborenes ohne erkennbaren Grund übermäßig schreit, können Koliken oder auch Spannungen im Schädelbereich eine Rolle spielen. Foto: jfk_image – stock.adobe.com

Auch bei Still- und Saugproblemen nach der Geburt kann Osteopathie eine Rolle spielen: Monika Brombacher erklärt, dass Geburtstraumata (z.B. Kaiserschnitt, Saugglocke) früh zu Spannungen im Körper führen können. „Im Säuglings- und Kleinkindalter kann Osteopathie einen wichtigen Beitrag leisten, um Spannungen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln. Oft resultieren daraus auch Stillprobleme, denen man mit sanften intraoralen und kranialen Techniken entgegenwirken kann“, berichtet die Expertin. Ziel ist dabei immer, die altersgerechte Entwicklung des Kindes bestmöglich zu unterstützen.

Auch bei besonderen Entwicklungsbedingungen wie Trisomie21 („Down-Syndrom“) kann Osteopathie ergänzend unterstützen – etwa um die Motorik und Organfunktion zu fördern und die Lebensqualität zu verbessern.

Auch ältere Kinder und Jugendliche können von der Osteopathie profitieren. Häufige Anwendungsgebiete sind z.B. Wachstumsschmerzen sowie Konzentrations- und Verhaltensauffälligkeiten. So kann bei Kindern mit ADHS oder allgemeinen Unruhezuständen die ganzheitliche Betrachtung dazu beitragen, körperliche Verspannungen zu lösen und das Nervensystem auszubalancieren.

Monika Brombacher weist zudem darauf hin, dass unbehandelte Fehlfunktionen auch Symptome wie Kopfschmerzen oder wiederkehrende Atemwegsentzündungen auslösen können. Eine genaue Anamnese hilft dabei, den ursächlichen Beschwerden auf den Grund zu gehen.

Generell gilt die Osteopathie als risikoarm: Sie fördert die Selbstregulationskräfte – ohne Medikamente. Wichtig ist immer: Osteopathie ersetzt keine reguläre Kinderarztversorgung. Vielmehr dient sie als zusätzliche, integrative Unterstützung, um Blockaden zu lösen und das Kind in seiner Entwicklung positiv zu begleiten.

Osteopathin mit Zusatzqualifikation in Kinderosteopathie behandelt ein Kind – spezialisierte Weiterbildung für die osteopathische Betreuung von Babys, Kindern und Jugendlichen.
Osteopathie ist auch für Kinder geeignet. Bei der Wahl des Therapeuten sollten Eltern auf eine spezielle Weiterbildung in Kinderosteopathie achten. Foto: bvo

Frauenosteopathie

Schwangere Frau hält schützend den Bauch – osteopathische Behandlung zur Unterstützung bei Schwangerschaftsbeschwerden, Rückenschmerzen und hormonellen Veränderungen.
Während der Schwangerschaft kann Osteopathie helfen, körperliche Veränderungen sanft zu begleiten und Beschwerden wie Rückenschmerzen oder Ischiasprobleme zu behandeln. Foto: New Africa – stock.adobe.com

Osteopathische Behandlungen können Frauen in vielen Lebensphasen unterstützen, wie etwa bei Schwangerschafts- oder Wechseljahresbeschwerden.

Während der Schwangerschaft verändern sich der Körper und die Hormonlage stark – typischerweise treten dann Übelkeit, Rückenschmerzen oder Ischiasbeschwerden auf. Auch ein Mikronährstoffmangel während der Schwangerschaft ist möglich. Osteopathie kann hier unterstützend wirken: Spezielle Techniken lösen Verspannungen im Becken, in der Wirbelsäule und in den Organen, was zu einem besseren individuellen Wohlbefinden beitragen kann.

Auch nach der Geburt und in den Wechseljahren lohnt sich die osteopathische Begleitung.

Viele Frauen leiden in den Wechseljahren unter Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Rückenschmerzen. Eine ganzheitlich ausgerichtete Therapie kann zur Stabilisierung des gesamten Hormon- und Bewegungsapparates beitragen.

Darüber hinaus gibt es Frauen-spezifische Krankheitsbilder, bei denen Osteopathie unterstützend angewandt wird: Beispielsweise können bei Menstruationsbeschwerden, Blasenentzündungen, Fibromyalgie oder Endometriose osteopathische Behandlungen eingesetzt werden, um die Frauen individuell zu begleiten. Oft sind solche Erkrankungen komplex und vielschichtig – so wird etwa bei Endometriose meist erst Jahre nach Auftreten der Symptome die Diagnose gestellt.

Die Osteopathie nimmt sich Zeit für eine ausführliche Anamnese und Untersuchung, um mehrere Systeme (Muskel-, Organ- und Nervensystem) in den Blick zu nehmen und ein individuell angepasstes Therapiekonzept zu entwickeln.

Osteopathin im Gespräch mit Patientin – ausführliche Anamnese als wichtiger Bestandteil der osteopathischen Behandlung bei komplexen Beschwerden wie Endometriose.
Eine gründliche Anamnese ist die Grundlage jeder osteopathischen Behandlung – besonders bei komplexen Krankheitsbildern wie Endometriose. Foto: bvo

Für Frauen mit Endometriose unterstreicht bvo-Expertin Ira Beliczey einen besonderen Nutzen: Da die Krankheitsverläufe sehr komplex sind, ist es „ein riesiger Vorteil, dass Osteopathen viel Zeit in der Behandlungseinheit haben, um die oft komplizierten Verläufe zu verstehen, alle nötigen integrativen Therapieansätze zu besprechen und natürlich zu behandeln“. Die Osteopathie kann dazu beitragen, dass Frauen mit den Schmerzen besser umgehen und ihre Lebensqualität verbessern können. Studien legen nahe, dass osteopathische Ansätze bei Endometriose-Patientinnen tatsächlich die Lebensqualität steigern und Beschwerden reduzieren können (z.B. signifikante Verbesserungen in körperlicher und psychischer Gesundheit). [2–4]

In der Frauenosteopathie kommen also v.a. folgende Schwerpunkte zum Tragen:

  • Schwangerschaft: Behandlung von Rückenschmerz, Symphysenschmerz, Übelkeit, Geburtsvorbereitung und -nachsorge (z.B. bei Dammrissen).
  • Postpartale Phase: Unterstützung bei Narbengewebe (z.B. Kaiserschnittnarben), Rückbildungsschmerzen.
  • Menstruationszyklus: Behandlung von Menstruationskrämpfen und prämenstruellem Syndrom.
  • Endometriose und gynäkologische Erkrankungen: ganzheitliche Schmerztherapie und Entspannung des Beckenraums.
  • Wechseljahre: Komplementäre Therapie bei Hitzewallungen, Schlafproblemen oder Rückenschmerzen.

Auch hier gilt: Osteopathie wirkt ergänzend und kann Beschwerden unterstützen, ersetzt aber keine notwendige medizinische Diagnose oder Therapie.

Sportosteopathie

Auch für Sportlerinnen und Sportler ist Osteopathie ein wertvolles Angebot sein – sowohl Hobbysportler als auch Profis können profitieren.

Bei jedem Sport werden bestimmte Gelenke und Muskeln stark belastet, sodass Verletzungen wie Zerrungen, Sehnenentzündungen (z.B. beim „Tennisarm“), Verstauchungen oder Überlastungsbeschwerden auftreten können. Die osteopathische Betrachtungsweise geht über die lokale Verletzung hinaus: Sie sieht den ganzen Körper in einem dynamischen Zusammenhang. So kann eine gezielte osteopathische Untersuchung schon vor dem Training muskuläre Dysbalancen oder Gelenkblockaden aufdecken. Viele Sportler nutzen deshalb präventiv eine Osteopathie-Behandlung, um Überlastungsschäden zu vermeiden.

Osteopathische Anamnese bei Sportlerin mit Kniebeschwerden – präzise Untersuchung zur Leistungssteigerung und Verletzungsprävention im Sport.
Detaillierte Anamnese in der Sportosteopathie: Grundlage für eine gezielte Behandlung und optimale Leistungsfähigkeit bei Hobby- und Profisportlern. Foto: contrastwerkstatt – stock.adobe.com

Während des Trainings oder eines Wettkampfs kann Osteopathie eingesetzt werden, den Körper „in den Flow zu bringen“, wie Nicole Vogel weiß. Sie betont: „Sportliche Bewegungen sind so komplex – da muss der ganze Körper mitmachen.“ Deshalb geht die osteopathische Therapie „mehr in die Tiefe“: Sie kann den Körper auf Belastung vorbereiten, nach Verletzungen die Regeneration beschleunigen und dabei unterstützen, Muskeln, Gelenke und Organfunktionen ins Gleichgewicht zu bringen.

Durch manuelle Techniken lassen sich etwa Verklebungen der Faszien oder Blockaden lösen, was zu besserer Beweglichkeit und meist weniger Schmerzen führt. Viele Athletinnen und Athleten berichten, dass sie nach einer osteopathischen Behandlung schneller in den Trainingsalltag zurückkehren konnten.

Zudem fördert Osteopathie im Sport auch die Leistungsfähigkeit sowie die Erholung. Vor einem Wettkampf kann eine osteopathische Betreuung gezielt Blockaden lösen, sodass die Technik – etwa im Radsport oder Rudern – optimiert wird. Hinterher lockern die Therapeuten Verspannungen, um die Erholung zu beschleunigen. So können Muskelkater und Ermüdung reduziert und die nächste Leistungsphase gestärkt werden. Viele Profi-Sportler schwören daher auf die osteopathische Begleitung. Die Taekwondo-Athletin Lorena Brandl etwa vertraut seit Jahren auf diese ganzheitliche Behandlung und osteopathische Begleitung, um ihren Bewegungsapparat geschmeidig zu halten und Höchstleistungen zu ermöglichen.

Eine US-Studie unter College-Sportlern stützt diesen Eindruck: Von den Befragten, die bereits eine osteopathische Behandlung erhalten hatten, gaben über 94 % an, danach deutlich weniger Schmerzmittel einzunehmen, und 83 % berichteten von geringerem Stress und Angst im Zusammenhang mit ihren Verletzungen [5].

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Osteopathie von Athleten als hilfreich empfunden wird. Abhängig vom Trainingsniveau können daher sowohl Hobby- als auch Leistungssportler von osteopathischen Maßnahmen profitieren – z.B. zur Prävention (Erkennen von Frühwarnzeichen), zur Rehabilitation (Therapie akuter Verletzungen) und zur Leistungsoptimierung (Verbesserung von Bewegungsabläufen).

Taekwondo-Athletin Lorena Brandl kämpft seit 2014 im Kader der deutschen Nationalmannschaft. Nach einer Verletzung half ihr die osteopathische Behandlung, 2022 schnell wieder in den Leistungssport zurückzukehren.
Seit 2014 ist Lorena Brandl (rechts) im Kader der deutschen Nationalmannschaft. Spezialisiert hat sich die Sportsoldatin auf den Zweikampf. Durch die Osteopathie konnte sie 2022 nach einer Verletzung zugig zurück auf die Matte. Foto: Peter Bolz

Quellen:

[1] Osteopathic Manual Therapy for Infant Colic: A Randomised Clinical Trial

[2] Impact of osteopathic manipulative therapy on quality of life of patients with deep infiltrating endometriosis with colorectal involvement: results of a pilot study

[3] Osteopathy for Endometriosis and Chronic Pelvic Pain – a Pilot Study

[4] The Effect of Osteopathic Visceral Manipulation on Quality of Life and Postural Stability in Women with Endometriosis and Women with Pelvic Organ Prolapse: A Non-Controlled Before-After Clinical Study

[5] Collegiate Athletes’ Perceptions of Osteopathic Manipulative Treatment

[6] Kinderosteopathie: Ein wertvoller Bestandteil des deutschen Gesundheitssystems


Interessantes über den/die Autoren


Jacqueline Damböck

Jacqueline Damböck

Von Kindesbeinen an hat Jacqueline Damböck mit Gesundheitsthemen zu tun: Aufgewachsen in einer Massagepraxis und später Physiotherapie hat sie sich daneben schon immer für Medien und den Journalismus interessiert. Nach der kaufmännischen Ausbildung im Verlag absolvierte sie daher das Ressortjournalismus-Studium mit Schwerpunkt Medizin und Biowissenschaften an der Hochschule Ansbach.

Im Anschluss sammelte sie Erfahrungen als Fachredakteurin, freie Journalistin und Werbetexterin. Bevor sie zum bvo wechselte war sie Chefredakteurin der CO.med.

Kontakt:

presse@bv-osteopathie.de

Ira Beliczey

Ira Beliczey

Ira Beliczey ist Physiotherapeutin und Manualtherapeutin.
Sie hat ihr Studium der Osteopathie an der International Academy of Osteopathie in Gent 2007 abgeschlossen. Heilpraktikerin ist sie seit 2012. Vor 2 Jahren schloss sie außerdem ihre Ausbildung in Orthomolekularer Medizin beim Forum Orthomolekulare Medizin (FOM) ab. 2023 hat sie mit ihrer Kollegin Daniela Schwering das Konzept „ofm – Osteopathie & funktionelle Medizin“ entwickelt und das Institut für Osteopathie und funktionelle Medizin gegründet. (u.a. Fortbildungen zum Thema Mikronährstoffe in der Schwangerschaft und Stillzeit).

Mit ihrer Praxis ist sie Kooperationspartner des Endometriose Zentrums Münsterland.

Kontakt:

Ira Beliczey – Therapiezentrum Hafenkante, Münster
www.tz-hafenkante.de
kontakt@osteo-hafenkante.de
www.ofm-muensterland.de
www.institut-ofm.de

Autorin Monika Brombacher

Monika Brombacher

Monika Brombacher ist Kinderphysiotherapeutin und Heilpraktikerin. Sie absolvierte ihr Osteopathie-Studium an der Osteopathie Schule Deutschland in Kooperation mit der Dresden International University und spezialisierte sich anschließend durch eine zertifizierte Ausbildung in Kinderosteopathie an der Freien Akademie für Osteopathie.

Neben ihrer Praxistätigkeit in Fellbach arbeitet sie als Therapeutin im osteopathischen Kinderzentrum Filumi in Bad Alexandersbad. Weitere Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die moderne Darmtherapie für Säuglinge und Erwachsene.

Kontakt:

https://osteopathie-kids-brombacher.de/

Nicole Vogel

Seit über 20 Jahren ist Nicole Vogel als Physiotherapeutin und Sportphysiotherapeutin tätig. Sie absolvierte erfolgreich die Osteopathie-Ausbildung an der IAO in Gent (Belgien) und ergänzte ihre berufliche Qualifikation durch die staatlich anerkannte Heilpraktiker-Erlaubnis.

In ihrer eigenen Praxis verknüpft sie das Wissen aus der Physiotherapie, der Osteopathie, der Naturheilkunde und der Akupunktur nach TCM.

Sie spielt aktiv Basketball in der Regionalliga und betreut seit vielen Jahren als Therapeutin Profi-Mannschaften aus dem Basketball-Bereich.

Kontakt:

www.vogel-osteopathie.de


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