Programm & Vorträge

Das BVO-Team heißt Sie hier herzlich Willkommen! Die Anmeldung finden Sie im Evangelischen Bildungszentrum (EBZ) in der Markgrafenstraße 34. Dort erhalten Sie alle Unterlagen und Eintrittskarten zum Workshop Wochenende und den Events.

Wir werden uns folgende Fragen stellen und nach Antworten suchen… Osteopathie als „Läsionsidee“: Was würde sich für uns und den Beruf ändern? Wie definieren wir unsere Osteopathie in der Praxis? Was suchen wir? Können oder sollen wir unsere Erkenntnisse medizinieren? Was ist mit der Old School Osteopathy oder bevorzugen wir nur evidenzbasierte oder sogar vereinfachte symptomatische OMT? Können wir die Gesamtheit noch annehmen? Gibt es „Ursache und Wirkung“ noch?

Chronischer Schmerz ist zusammen mit Erschöpfung, das Symptom, das am häufigsten beim Hausarzt angegeben wird. Beide Symptome können ohne weitere Ursache auftreten. Schmerz und Erschöpfung haben immer einen Grund. Das AMP-Model der klinischen Psychoneuroimmunologie (kPNI) könnte dabei Licht ins Dunkel bringen. Der Kurs findet auf Deutsch statt.

Die Nervengeflechte liegen auf und um die abdominale Aorta und beinhalten sowohl sympathischen Fasern als auch parasympathische Fasern des N. vagus, die die Geflechte als Leitschiene verwenden. Durch Läsionen des darauf liegenden Peritoneums kommt es häufig zu Mindermobilitäten, die zum einen zu einem Hypertonus des M. iliopsoas, als auch zu einer Entlordosierung der Lendenwirbelsäule führen, zusätzlich kann es zu deutlichen Störungen der vegetativen Versorgung der abdominalen und Beckenorgane kommen. In diesem Workshop werden die anatomischen Grundlagen sowie die Untersuchung und Behandlung der Plexus aus Sicht der neurovaskulären Therapie behandelt.

Das Tasten, Testen und Beurteilen unter osteopathischen Gesichtspunkten erleichtert den Einblick in die technischen Aspekte der Behandlungsimpulse erheblich. Im Workshop werden wir die palpatorischen Informationen, die wir für unsere manuellen Untersuchungen benötigen, konzipieren, definieren und sammeln. Unter Anleitung werden verschiedene Tests vorgeführt und geübt. Indem wir die verschiedenen Tests mit einer Denkstrategie kombinieren, demonstrieren wir die Essenz der Vorgehensweise der Behandlung. Der Kurs findet auf Deutsch statt.

Die „Bierstube“ befindet sich direkt im Evangelischen Bildungszentrum (EBZ) – daneben finden Sie auch eine Kegelbahn. Wer nicht nur gemütlich beisammen sitzen, sondern sich auch mit anderen Teilnehmern etwas sportlich betätigen möchte, ist hier genau richtig. Natürlich ist hier auch für das leibliche Wohl gesorgt: Es erwartet Sie eine „Fränkische Brotzeit“ – 2 Getränke sind im Preis inklusive.

Lassen Sie den Abend gemütlich beim Saunieren und/oder Schwimmen ausklingen. Das örtliche Alexbad bietet Ihnen genau das, was Sie nach einem ereignisreichen Workshop-Tag brauchen: Ruhe, Entspannung, moderate Bewegung. Im angrenzenden Holly-Bistro (direkte Verbindung zum Bad – kein Umziehen nötig – Bademantelgang!) können Sie zudem Ihren Gaumen verwöhnen lassen. Eintrittspreise sowie Verpflegung (leichtes Buffet + Hauslimonade und Wasser) inklusive. Bitte beachten Sie, falls Sie weitergehende Essens- oder Getränkewünsche haben, dass diese selbst zu übernehmen sind.

Wussten Sie, dass Kleinwendern Bayerns erstes Archedorf war? Die Dorfbewohner bemühen sich hier alte und gefährdete Tierrassen am Leben und in ihrem Bestand zu erhalten. Daher wurden sie als eine von zwei Ortschaften in Deutschland mit dem Prädikat ausgezeichnet. Start wird an der BVO Geschäftsstelle in der Markgrafenstr. 39 sein. Beim Spaziergang (Laufzeit: ca. 20 Minuten) ins und ums Dorf erfahren Sie mehr. Im Anschluss sitzen wir bei einer Brotzeit gemütlich beisammen und starten dann den Rückweg zum Treffpunkt.

Chronischer Schmerz ist zusammen mit Erschöpfung, das Symptom, das am häufigsten beim Hausarzt angegeben wird. Beide Symptome können ohne weitere Ursache auftreten. Schmerz und Erschöpfung haben immer einen Grund. Das AMP-Model der klinischen Psychoneuroimmunologie (kPNI) könnte dabei Licht ins Dunkel bringen. Der Kurs findet auf Deutsch statt.

Die Nervengeflechte liegen auf und um die abdominale Aorta und beinhalten sowohl sympathischen Fasern als auch parasympathische Fasern des N. vagus, die die Geflechte als Leitschiene verwenden. Durch Läsionen des darauf liegenden Peritoneums kommt es häufig zu Mindermobilitäten, die zum einen zu einem Hypertonus des M. iliopsoas, als auch zu einer Entlordosierung der Lendenwirbelsäule führen, zusätzlich kann es zu deutlichen Störungen der vegetativen Versorgung der abdominalen und Beckenorgane kommen. In diesem Workshop werden die anatomischen Grundlagen sowie die Untersuchung und Behandlung der Plexus aus Sicht der neurovaskulären Therapie behandelt.

Das Tasten, Testen und Beurteilen unter osteopathischen Gesichtspunkten erleichtert den Einblick in die technischen Aspekte der Behandlungsimpulse erheblich. Im Workshop werden wir die palpatorischen Informationen, die wir für unsere manuellen Untersuchungen benötigen, konzipieren, definieren und sammeln. Unter Anleitung werden verschiedene Tests vorgeführt und geübt. Indem wir die verschiedenen Tests mit einer Denkstrategie kombinieren, demonstrieren wir die Essenz der Vorgehensweise der Behandlung. Der Kurs findet auf Deutsch statt.

Das Fasziendistorsionsmodell FDM nach Typaldos ist eine eigenständige Betrachtung von Beschwerden. Es wurde Anfang der 1990er Jahre vom US-amerikanischen Notfallmediziner und Osteopathen Dr. Stephen P. Typaldos entwickelt und publiziert. Im Workshop wird ein Einblick in Diagnostik und Therapie nach dem Fasziendistorsionsmodell am Beispiel des verstauchten Knöchels vermittelt. Das FDM lässt sich bei unterschiedlichsten Beschwerdebildern anwenden, der verstauchte Knöchel ist als häufige Pathologie ein guter Einstieg in die Materie. Keine Vorkenntnisse erforderlich.

Unsere Verbandsjustiziarin Dr. iur. Anette Oberhauser steht Ihnen für allgemeine Rechtsinformationen zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich – die Sprechstunde findet im fliegenden Wechsel statt. Bitte beachten Sie, dass keine ausführliche Rechtsberatung in dieser Zeit stattfinden kann.

Ein Kreuzband reißt scheinbar ohne eine größere Krafteinwirkung – wir starten die Fahndung nach der Ursache! Natürlich kann immer eine Vorverletzung ursächlich sein. Aber was, wenn ein „Blackout“ die Versorgung der Ligamenta sowohl arteriell als auch nerval beeinträchtigt? Wir wollen in dem Workshop Licht ins Dunkel bringen und auf anatomische Spurensuche gehen, wo mögliche Engstellen, die die neurovaskuläre Versorgung der Kreuzbänder gefährden könnten, zu finden sind. Diese Erkenntnisse werden dann praktisch in die Therapie umgesetzt.

Wir sind osteopathisch in der Lage, mit sehr sensitiven Impulsen Kopfgelenksstörungen beim Säugling erfolgreich zu behandeln. Wir erleben aber auch, dass diese Störungsmuster sich alsbald wieder einstellen können. An dieser Stelle kann das E-Technik/Hanke-Konzept zum Einsatz kommen. Das E-Technik/Hanke-Konzept ist eine Behandlungsmethode in der Physiotherapie. Sie wurde von Peter Hanke u.a. in Anlehnung an die Vojta-Therapie entwickelt. Der Begriff E-Technik steht für „neurophysiologische Therapie auf entwicklungskinesiologischer Grundlage“. Ziel der Methode ist die Verbesserung koordinierter und ökonomischer Funktionsabläufe sowie eine qualitative Umgestaltung von Haltungs- und Bewegungsprogrammen im Zentralnervensystem (Bahnung), ohne diesen Bewegungsablauf dynamisch trainieren zu müssen. Der Therapeut arbeitet an Rumpf und Extremitäten in klar definierten Ausgangsstellungen mit Aktionsverstärkern (Druckpunkten) zur Verdeutlichung der geplanten motorischen Aktion im ZNS über afferente Bahnen. Durch Muskelstretch in Kombination mit einem Periostreiz oder eine der beiden Komponenten wird die Propriozeption verstärkt. Die Entwicklung des Behandlungskonzepts war entscheidend durch Skoliosebehandlung geprägt. So haben wir die Erfahrung machen dürfen, dass rezidivierende Blockierungen auch im Säuglingsalter erfolgreich mit dieser Methode behandelt werden können. Die Kombi: nach osteopathischer Intervention erfolgt durch Bahnung die neuromuskuläre Umorganisation mit E-Technik/Hanke bringt uns hier stabile Ergebnisse.

Das Fasziendistorsionsmodell FDM nach Typaldos ist eine eigenständige Betrachtung von Beschwerden. Es wurde Anfang der 1990er Jahre vom US-amerikanischen Notfallmediziner und Osteopathen Dr. Stephen P. Typaldos entwickelt und publiziert. Im Workshop wird ein Einblick in Diagnostik und Therapie nach dem Fasziendistorsionsmodell am Beispiel des verstauchten Knöchels vermittelt. Das FDM lässt sich bei unterschiedlichsten Beschwerdebildern anwenden, der verstauchte Knöchel ist als häufige Pathologie ein guter Einstieg in die Materie. Keine Vorkenntnisse erforderlich.

Ein Kreuzband reißt scheinbar ohne eine größere Krafteinwirkung – wir starten die Fahndung nach der Ursache! Natürlich kann immer eine Vorverletzung ursächlich sein. Aber was, wenn ein „Blackout“ die Versorgung der Ligamenta sowohl arteriell als auch nerval beeinträchtigt? Wir wollen in dem Workshop Licht ins Dunkel bringen und auf anatomische Spurensuche gehen, wo mögliche Engstellen, die die neurovaskuläre Versorgung der Kreuzbänder gefährden könnten, zu finden sind. Diese Erkenntnisse werden dann praktisch in die Therapie umgesetzt.

Wir sind osteopathisch in der Lage, mit sehr sensitiven Impulsen Kopfgelenksstörungen beim Säugling erfolgreich zu behandeln. Wir erleben aber auch, dass diese Störungsmuster sich alsbald wieder einstellen können. An dieser Stelle kann das E-Technik/Hanke-Konzept zum Einsatz kommen. Das E-Technik/Hanke-Konzept ist eine Behandlungsmethode in der Physiotherapie. Sie wurde von Peter Hanke u.a. in Anlehnung an die Vojta-Therapie entwickelt. Der Begriff E-Technik steht für „neurophysiologische Therapie auf entwicklungskinesiologischer Grundlage“. Ziel der Methode ist die Verbesserung koordinierter und ökonomischer Funktionsabläufe sowie eine qualitative Umgestaltung von Haltungs- und Bewegungsprogrammen im Zentralnervensystem (Bahnung), ohne diesen Bewegungsablauf dynamisch trainieren zu müssen. Der Therapeut arbeitet an Rumpf und Extremitäten in klar definierten Ausgangsstellungen mit Aktionsverstärkern (Druckpunkten) zur Verdeutlichung der geplanten motorischen Aktion im ZNS über afferente Bahnen. Durch Muskelstretch in Kombination mit einem Periostreiz oder eine der beiden Komponenten wird die Propriozeption verstärkt. Die Entwicklung des Behandlungskonzepts war entscheidend durch Skoliosebehandlung geprägt. So haben wir die Erfahrung machen dürfen, dass rezidivierende Blockierungen auch im Säuglingsalter erfolgreich mit dieser Methode behandelt werden können. Die Kombi: nach osteopathischer Intervention erfolgt durch Bahnung die neuromuskuläre Umorganisation mit E-Technik/Hanke bringt uns hier stabile Ergebnisse.

Feiern Sie mit uns den Ausklang unseres traditionellen Workshop Wochenendes. Wie immer lassen wir uns hier nicht lumpen und haben ein paar Überraschungen für Sie in petto. Die Feier wird im Restaurant des Evangelischen Bildungszentrums (EBZ) stattfinden. Gerne können Sie hier Ihre Familie oder Lebensgefährten mitbringen. Im Preis enthalten sind die Speisen am Abend sowie alkoholfreie Getränke.