Was Osteopathie bei Mobbing von Kindern und Jugendlichen bewirkt

15.08.23
Mobbing auf dem Schulhof
Mobbing kann jeden treffen. Rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen sind einer Studie zufolge betroffen. Foto: Christian Schwier – stock.adobe.com

Es sei, als ob er jeden Tag, jeden Morgen in den Krieg ziehen würde. Als ob seine Klassenkameraden Waffen gebaut hätten. Ihn damit töten wollten. Das erzählt er, ein kleiner Junge. Ein anderes Kind erzählt, dass es wie im Gefängnis sei. Dass es jeden Monat einen Strich auf das Garagentor male. Neun, zehn Jahre lang. Bis die Schulzeit vorbei sei. Mobbing.

Fast ein Drittel der Kinder und Jugendlichen wurden 2019 laut einer Statista-Studie auf dem Schulweg oder in der Schule gemobbt. Ein Jahr zuvor waren es noch 23 % aller 15-Jährigen, die von ihren Mitschülern drangsaliert wurden. So die Daten der OECD, die im Rahmen der Pisa-Studie erhoben wurden.

Hinzu kommt Cybermobbing. Waren vor der Pandemie (2017) noch 12,7 % der Schülerinnen und Schüler betroffen, sind es heute 16,7 %. Das sind mehr als 1,8 Millionen Kinder und Jugendliche. Fast jeder Vierte von ihnen äußerte Suizidgedanken. Das ergab eine Studie der Techniker Krankenkasse und des Bündnisses gegen Cybermobbing.

Was ist Mobbing?

Von „Mobbing“ existiert keine einheitliche Definition – verschiedene Quellen definieren es unterschiedlich. Gemein haben sie: Mobber schikanieren Betroffene, demütigen sie, grenzen sie aus. Verletzen sie absichtlich, fügen ihnen Schmerzen zu, wenden körperliche Gewalt an, misshandeln sie. Das tun sie systematisch und über einen längeren Zeitraum.

Welche Ursachen liegen Mobbing zugrunde?

Es gibt unterschiedliche Gründe, die Mobbing fördern können. Da sind zum Beispiel:

  • ein geringes Selbstwertgefühl des Täters,
  • schlechtes Konfliktmanagement,
  • Krisensituationen,
  • Gruppenkonstellationen, die sich verändern,
  • ein passives, wegschauendes, schweigendes Umfeld.

„Leider trifft Mobbing oft die Kinder, die von sich aus introvertiert und zurückgezogen sind. Die nicht laut werden können. Die in irgendeiner Art auffällig oder besonders sind“, erklärt Birgit Reiter, die sich in ihrer Osteopathie-Praxis auf Trauma und Kinder spezialisiert hat. Opfer seien Kinder, die zu Hause wenig Rückhalt, wenig Ich-Stärke mitbekämen. Aber es sei sehr individuell, komme auf viele Faktoren an. Zum Beispiel, welche Resilienz ein Kind habe. Wie stark es von sich aus sei. Doch grundsätzlich gilt: Mobbing kann jeden treffen.

Wie Mobbing krank machen kann

Mobbing kann dazu führen, dass Betroffene nicht mehr gerne in die Schule gehen
Mobbing kann dazu führen, dass Betroffene nicht mehr gerne in die Schule gehen, unter Bauchschmerzen, Übelkeit und sogar Essstörungen leiden können. Foto: Jürgen Fälchle – stock.adobe.com

Mobbing kann verschiedene Symptome hervorrufen. Kinder und Jugendliche, die gemobbt werden, wollen nicht zur Schule gehen. Ihre Leistung kann abfallen. „Von der Gehirnforschung wissen wir, dass Lernen unter Hochstress nicht funktioniert. Kinder, die gemobbt werden, können daher weniger vom Stoff aufnehmen oder integrieren“, sagt Birgit Reiter. Ihr Selbstwertgefühl kann sinken. Die Gefahr, dass sie substanzabhängig werden, kann steigen. Mobbing kann den Körper auch krank machen. Betroffene leiden zum Beispiel unter Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder Magen-Darm-Problemen.

„Es kann zu Bauchschmerzen kommen, Übelkeit, morgendlichem Erbrechen oder Essstörungen“, erklärt Birgit Reiter weiter. Zu Verspannungen und unspezifischen Schmerzsymptomen. „Jeder Mensch hat seine Prädisposition und langanhaltender Stress, der den Körper lange und intensiv belastet, zeigt sich oft an genau diesen Bereichen“, erklärt sie. „Symptome haben einen guten Grund. Es wird manchmal so dargestellt: „Die ist so sensibel, dann übergibt sie sich morgens, damit sie Aufmerksamkeit kriegt.“ Ich glaube nicht, dass sich ein Kind morgens aus Spaß freiwillig über die Schüssel hängt. Das ist eine große Not und muss ernst genommen werden.“

Warum Mobbing in der Osteopathie-Praxis teils erstmals erkannt wird

Doch oft würden die körperlichen Symptome nicht mit Mobbing in Verbindung gebracht. Von den Kindern nicht, weil sie es nicht anders kennen. Von den Eltern nicht, weil sie vom Mobbing nichts wissen, weil die Kinder ihnen aus Scham nichts erzählten. Sich ihnen nicht offenbarten, nicht anvertrauten. Weil die Eltern hilflos sind, es bagatellisierten, es verdrängten, es nicht wahrhaben wollten.

„Für Eltern ist es einfacher, sich einer körperlichen Beschwerde zu widmen. Das ist fassbarer. Damit können sie zum Beispiel zum Osteopathen gehen“, erklärt Birgit Reiter. Manchmal ist ihre osteopathische Praxis der erste Ort, an dem die Ursache – das Mobbing – herauskommt. „Es entstehen Räume und in unserem geschützten Rahmen wird das, was geschieht versprachlicht. Das ist ein riesen Schritt“, sagt Birgit Reiter.

Osteopathie Bauchbehandlung
Birgit Reiter behandelt in drei Schritten Mobbing-Betroffene – zunächst mit klassischen osteopathischen Techniken, um bspw. Blockaden im Bauch zu lösen und dort die Durchblutung zu fördern. Foto: yanik88 – stock.adobe.com

Wie Osteopathie bei Mobbing unterstützen kann

Mobbing behandelt Birgit Reiter in ihrer osteopathischen Praxis meist in drei Schritten:

  1. Die klassische Osteopathie,
  2. die biodynamische Osteopathie,
  3. die traumasensible Arbeit.

Sie beginnt mit den körperlichen Symptomen, die mit der klassischen Osteopathie gut behandelbar sind. Zum Beispiel mit den Bauchschmerzen oder Bauchkrämpfen. Die Techniken verbessern die Durchblutung im Bereich des Bauchs oder lösen Blockaden. Doch das genügt ihr nicht.

„Dieses Köper-Seele-System zu vernetzen, das ist im Kontext von Mobbing meine Aufgabe“, sagt sie. „Darum nehme ich die Biodynamik mit rein. Es ist ein Bereich der Osteopathie, der sich von der strukturellen Osteopathie unterscheidet. Hierbei geht es mehr in die Tiefe, in die feine Schwingung und in das Seelische“, sagt sie.

In diesem zweiten Schritt widmet sie sich dem Solarplexus, einem strahlenartigen Nervengeflecht in den Eingeweiden des Bauches. Der Stelle, an der das Bauchweh sitzt. Wendet Fragetechniken an. Spürt, wie viel Energie der Solarplexus hat, wenn das Kind von der Schule spricht. Spürt, wie sich die Haut, das Nervensystem verhalten. Wechselt abschließend zur traumasensiblen Arbeit und fördert hier die Ich-Stärke des Kindes. Sie arbeitet mit Imaginationstechniken und mit inneren Teams. Versucht sie im Bereich des Solarplexus zu verankern.

Die Auswirkungen und Folgen von Mobbing

Mädchen in Schule steht vor Tafel mit Muskeln
Für die Kinder ist die Schule die Welt – daher gilt es, sie für ihre Schulzeit stark, resilient zu machen. Das kann auch präventiv geschehen – die Osteopathie kann dabei unterstützen. Foto: Robert Kneschke – stock.adobe.com

„Die Kinder sind mitten in der Entwicklung. Die emotionalen Folgen in dieser fragilen Zeit sind enorm“, sagt sie. Britische Ärzte der Swansea University fassten 25 Studien in einer Analyse zusammen, die sich mit den Folgen von Cybermobbing bei Kindern und Jugendlichen befasste. 20 Studien zeigten: Bei Opfern von Cybermobbing ist das Risiko sich selbst zu verletzen oder sich umzubringen doppelt so hoch, als bei Menschen, die keine Mobbing-Erfahrungen haben.

„Für ein Kind ist die Schulzeit die Welt. Es hat nicht die Perspektive, dass es im Studium selbst entscheidet, welche Kurse es belegt“, erklärt Birgit Reiter. Sie erzählt von der Hoffnungslosigkeit, die sich bei den Kindern über die Jahre entwickle. Die da sei, weil sie in die Schule müssten, weil ein Schulwechsel für viele keine Option sei. „Kinder haben ein anderes Zeitempfinden. Für ein Kind sind neun Jahre unendlich“, sagt sie. „Gerade bei sehr reflektierten Kindern kann eine Tötungsabsicht als Option entstehen, wenn die Ohnmacht zum dominanten Gefühl wird.“

Jeder Therapeut hat Grenzen und wenn wir merken, dass solche Gedanken im Spiel sind, dann ist das eine Grenze. Es ist wichtig diese als Therapeut zu kennen“, erklärt Birgit Reiter. Hier gilt es, dem Kind die bestmögliche Unterstützung zu bieten, die Eltern zu informieren und mit ihnen weitere Schritte zu besprechen.

Wo die Grenzen von Osteopathie bei Mobbing liegen

Osteopathie kann Mobbing nicht beenden und nicht heilen. Das liegt im Mobbing selbst begründet. „Die Osteopathie kann in dem Moment die Ursache nicht lösen“, sagt Birgit Reiter. „Es kommt darauf an, wie feindlich das Umfeld in der Schule ist. Wenn das Umfeld giftig ist, dann wird ein entspanntes Leben als Schülerin oder Schüler schwierig.“ Die Schule, die Lehrer, die Mitschüler – sie sind in der Verantwortung.

Warum Kinder und Jugendliche, die gemobbt werden im Erwachsenenalter unter schweren Langzeitfolgen leiden

Für Kinder und Jugendliche, die gemobbt werden, hat das Konsequenzen. Konsequenzen, die signifikant sind, negativ und langfristig. Noch als Erwachsene kämpfen sie mit den Langzeitfolgen. Die können körperlich oder psychisch sein. Betroffene haben laut verschiedener Studien ein höheres Risiko an vielen und schweren Krankheiten zu erkranken:

  • An kardiovaskulären Störungen zum Beispiel oder an Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • An Krebs, Asthma oder Autoimmunerkrankungen.
  • Betroffene können psychische Krankheiten oder Probleme entwickeln. Das können Angst, Ängste oder Angststörungen sein.
  • Probleme mit sozialen Kontakten.
  • Panikstörungen oder Depressionen.
Teamsport kann Mobbing-Betroffenen helfen
Teamsport kann Mobbing-Betroffenen helfen, aus ihrer Rolle zu kommen. Foto: matimix – stock.adobe.com

Laut der „Great Smoky Mountains-Studie“ haben Mobbing-Opfer langfristig die schlechteste Gesundheit und die schwerwiegendsten emotionalen Probleme. „Mobbing ist ein Trauma, das sich über längere Zeit immer wieder zeigt und sich damit extrem ins Nervensystem einwebt“, erklärt Birgit Reiter. „Dass Menschen, die Mobbing erfahren haben, später mehr krank sind, liegt an dieser Traumaqualität.“ Osteopathie kann bei Langzeitfolgen unterstützend wirken. „Wenn Patientinnen und Patienten posttraumatische Folgeerkrankungen haben, können wir das Nervensystem ausbalancieren und schauen, wie wir das Erlebte integrieren.“

Tipps für Betroffene von Birgit Reiter:

1. Teamsport machen

Teamsportarten können helfen, weil Kinder und Jugendliche da lernen müssen in einer Gruppe für sich einen Raum zu kriegen. Sport ist grundsätzlich hilfreich.

2. Prävention durch Osteopathie

Wir können im Vorfeld osteopathisch viel tun, damit ein Kind erst gar nicht zum Opfer wird. Eltern bringen ihre Kinder in die Osteopathie-Praxis, weil sie merken, dass es sich hier oder da schwertut. Wir unterstützen Kinder in der Reife. Wir können ihnen dabei helfen, sich zu entfalten, in dieses Gefühl zu kommen „das kann ich jetzt auch“.

Selbstwert und Körpergrenzen, da sind wir stark in der Osteopathie. Zu spüren, da bin ich. Je besser ich mich spüre, desto besser kann ich sagen: „Du trittst gerade über meine Grenze.“

Die Osteopathie tut auch Kindern und Jugendlichen gut, die akut betroffen sind, weil sie sich selbst besser kennenlernen und gesehen werden.

3. Selbstverteidigung lernen

Selbstverteidigungskurse finde ich sehr hilfreich.

4. Reden

Es kann helfen, sich anzuvertrauen und darüber zu reden. Leider ist die Scham oft sehr groß oder das Bewusstsein für das Unrecht, das geschieht, nicht vorhanden. Das kommt bei Opfern von psychischer oder körperlicher Gewalt sehr oft vor.

5. Schulwechsel

Oft hilft nur der Schulwechsel. Diesen empfehle ich, wenn alles Reden nicht hilft. Ein freies, wohlwollendes Umfeld ist in der Schulzeit sehr wichtig für die Entwicklung und Entfaltung eines heranwachsenden jungen Menschen.

Sind Sie auch auf der Suche nach einem Osteopathen für Ihr Kind? Achten Sie auch auf das Kinderwagen-Symbol auf unserer Therapeutenliste, das eine weiterführende Ausbildung in Kinderosteopathie verifiziert:


Quellen:

https://www.spektrum.de/wissen/mobbing-verursacht-depressionen-und-angststoerungen/1633952

https://link.springer.com/referenceworkentry/10.1007/978-3-662-49289-5_52-1

https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/psychologie/was-tun-bei-mobbing/

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1244504/umfrage/mobbing-erfahrungen-von-kindern/

https://www.dak.de/dak/gegen-mobbing/auswirkungen-von-mobbing-2435380.html#/

https://www.tk.de/presse/themen/praevention/medienkompetenz/cybermobbing-studie-2136628

https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article119175226/Mobbing-schlaegt-dauerhaft-auf-die-Gesundheit.html

https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2019/10/langzeitfolgen-von-mobbing-treten-bei-taetern-und-opfern-auf

https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0042-101015

https://www.tagesschau.de/inland/cybermobbing-studie-jugendliche-101.html

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1244504/umfrage/mobbing-erfahrungen-von-kindern/

https://de.statista.com/themen/132/mobbing/#topicOverview


Interessantes über den/die Autoren


Ronja Goj

Ronja Goj

Ronja Goj ist ausgebildete Journalistin. Ihr Studium des Ressortjournalismus absolvierte sie an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Ansbach. Seit 2014 ist sie als freie Journalistin für diverse Medien tätig. Seit 2017 arbeitet sie zusätzlich als Onlineredakteurin bei Pfarrbriefservice.de. Zudem ist sie als Dozentin tätig.

Birgit Reiter

Birgit Reiter

Ihre Physiotherapie-Ausbildung hat Birgit Reiter an der Universitätsklinik Frankfurt, Stiftung Friedrichsheim, abgeschlossen und konnte dort im Fachbereich Pädiatrie (Kinderheilkunde) auch viel Erfahrung im Umgang mit und im Behandeln von Frühgeborenen, Neugeborenen und Kleinkindern sammeln.

Nach Ihrer Osteopathie-Ausbildung an der IAO, erlangte sie den universitären Abschluss „Master of Science“ in Österreich und hat 2008 ihre Heilpraktiker-Prüfung erfolgreich abgelegt. Ihr Wissen erweiterte sie u.a. mit zusätzlichen Ausbildungen im Bereich der Kinderosteopathie und der Biodynamischen Osteopathie.

Seit 2008 arbeitet Birgit Reiter in eigener Praxis. Zusätzlich war sie drei Jahre lang, neben der Praxistätigkeit, auch als Dozentin/Assistentin für die International Academy of Osteopathy an verschiedenen Standorten in Europa tätig.

Birgit Reiter, M.Sc. Ost., ist staatlich anerkannte Osteopathin, Heilpraktikerin und staatlich anerkannte Physiotherapeutin. Ihr wichtigstes Wirkungsfeld zeigt sich mit wachsender Berufserfahrung im Bereich der körperlichen und/oder seelischen Trauma-Arbeit.

Kontakt:

info@osteopathie-reiter.de
www.osteopathie-reiter.de


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