Rückenschmerzen – Informieren Sie Ihre Patienten
13.03.22Rund ein Viertel der Deutschen befindet sich während der Pandemie im Homeoffice. Die Menschen klagen vermehrt über gesundheitliche Probleme. [1] Vor allem an Rücken-, Kopf- und Gelenkschmerzen litten die Deutschen in den letzten Monaten. [2] Kein Wunder, denn mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer, die von Zuhause aus arbeitet, hat keinen ergonomischen Arbeitsplatz. Dabei gibt es einige Möglichkeiten, den Rückenschmerzen vorzubeugen. Der Tag der Rückengesundheit am 15. März soll darauf aufmerksam machen.
In diesem Jahr steht der Tag der Rückengesundheit unter dem Motto „Zeig Herz gegen Rückenschmerz – jetzt und für immer“. Zu diesem Anlass findet vom 14. und 18. März eine digitale Rückenwoche für Sie und Ihre Patienten statt. Im Fokus der kostenfreien Themenabende steht natürlich die Rückengesundheit.
Die Themenabende werden von unserem Partner Aktion Gesunder Rücken e.V. und dem Bundesverband Deutscher Rückenschulen e.V. veranstaltet.
Vergessen Sie nicht Ihre Patienten!
Sie wissen es selbst: Viele Ihrer Patienten kommen aufgrund von akuten oder chronischen Rückenschmerzen zu Ihnen. Unsere Patientenumfrage hat ergeben, dass ein Osteopathie-Besuch sehr hilfreich sein kann. [3]
Nutzen Sie die Argumente gegenüber Ihren Patienten und informieren Sie sie auch über Rückenschmerzen und wie die Osteopathie helfen kann. Zum Beispiel indem Sie auf die folgenden Beiträge verweisen bzw. sie auf Ihrer Social-Media-Seite teilen:
[1] https://www.presseportal.de/pm/150541/4766614
[3] https://bv-osteopathie.de/2018/09/11/umfrage-zeigt-osteopathie-wirkt/
Interessantes über den/die Autoren
Jacqueline Damböck
Von Kindesbeinen an hat Jacqueline Damböck mit Gesundheitsthemen zu tun: Aufgewachsen in einer Massagepraxis und später Physiotherapie hat sie sich daneben schon immer für Medien und den Journalismus interessiert. Nach der kaufmännischen Ausbildung im Verlag absolvierte sie daher das Ressortjournalismus-Studium mit Schwerpunkt Medizin und Biowissenschaften an der Hochschule Ansbach.
Im Anschluss sammelte sie Erfahrungen als Fachredakteurin, freie Journalistin und Werbetexterin. Bevor sie zum BVO wechselte war sie Chefredakteurin der CO.med.
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