Regulation des Neuro-Endokrin-Immunsystem
Start der Veranstaltung: 14.01.2026 13:00UhrInhalte:
Wahrnehmungs- und Bewusstseinsfelder aufbauen und erkennen
- Wahrnehmen, Erkennen und Differenzieren von Rhythmus, Qualität und Funktion der Ordnungsmechanismen des Körpers (inhärente Mechanismen, Dr. Becker)
- über differenziertes Wahrnehmen zur Differenzialdiagnose bzw. zur Geschichte des Symptoms
- im Erkennen der Geschichte (des Symptoms) kann eine Transformation eingeleitet werden
Regulationsmechanismen:
- Regulationsmechanismen des autonomen Nervensystems, des Neuro-Endokrinen-Systems mit ihren Auswirkungen auf das Immunsystem
Zentren der intrakraniellen Steuerung: Hypothalamus – Limbisches System
Limbisches System: als Eintrittspforte in das Körpergedächtnis und in die Bewusstseinsfelder
Ventrikelsystem:
- Das Ventrikelsystem als Verbindung zwischen dem grobstofflichen Körper und den feinstofflichen Bewusstseinsfeldern.
Embryogenese:
- Verbindung zu Rhythmen der Embryogenese (Prägungen und Körpergedächtnis
Selbst- und nicht-Selbst-Anteile:
- Im eigenen Rhythmus ankommen, Selbsterfahrung (Selbstanteile, Aspekte der Persönlichkeit und des Wesens aus Mustern herauslösen und neu ausrichten), Kommunikation mit dem Körpergedächtnis
Ziele:
- Wie kann eine Verbindung zwischen den Rhythmen des Neuroendokrin-Immunsystems und den therapeutisch wirksamen Rhythmen der biodynamischen Herangehensweise entwickelt werden?
- Was bringt Erleichterung bzw. Druckentlastung in das System, was bringt Erleichterung in den inneren Dialog?.
- Anerkennung des Einflusses des Mind-Sets, der Emotionen auf die Funktionsweise des Körpers
- Anerkennung der Gesundung als immerwährender Prozess, als reziproke Interaktion zwischen Körperphysiologie, Körpergedächtnis, Mind-Set, Gedanken, Emotionen und Gefühlen
Teilnahmevoraussetzungen: biodynamische Vorkenntnisse
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