Mit Osteopathie früher zurück

They never come back – so hieß es einst. Und während Verletzungen wie Kreuzbandrisse früher das sichere Karriereende bedeuteten, spielen etwa Fußballer wie Sami Khedira nach sechs Monaten Verletzungspause heute eine wichtige Rolle bei Weltmeisterschaften. Eine Folge der modernen und umfassenden Betreuung von Profisportlern auch mit osteopathischen Behandlungsformen. Freizeitsportlern fehlt oft der Blick auf die körperlichen Gesamtzusammenhänge, wie ihn Osteopathen bieten können. Meist liegt der Fokus auf der Akutversorgung und lokalen Behandlung der Verletzungsstelle. Ergänzende Therapien und Nachbehandlungen auch für angrenzende Körperregionen finden mit Verweis auf den normalen physiologischen Heilungsprozess kaum statt.

Osteopathie verkürzt Ausfallzeiten

In diesem Bereich können sich die Freizeitsportler noch stärker an den Profis orientieren. Gleich nach der Erstversorgung lässt sich mit rehabilitierenden Behandlungen beginnen. Die Osteopathie kann mit ihren sanften Techniken und der Anregung der Selbstregulierung hierbei wertvolle Dienste leisten. Sie erlaubt Stellungskorrekturen und Normalisierung der Bewegungsabläufe, löst Spannungen und Funktionsstörungen, die sich verletzungsbedingt in weiteren Teilen des Körpers ergeben können. Dadurch können Funktion und Abläufe im gesamten Körper wieder in den Normalzustand überführt werden, und der Organismus kann sich ganz auf den Heilungsprozess an der Verletzungsstelle konzentrieren.

Osteopathie für Freizeitsportler: