Mit Osteopathie dem Schweinehund Beine machen

13.01.20

Es ist jedes Jahr das Gleiche: Der gute Vorsatz „Mehr Sport zu treiben und gesünder zu leben“ wird im Anblick des Feuerwerks voller Inbrunst getroffen. Spätestens, wenn die Überbleibsel der Neujahrs-Raketen von der Straße gefegt sind und es an die Umsetzung geht, steht ein alter Bekannter im Weg und versperrt regelrecht den Weg auf die Laufstrecke oder ins Fitness-Studio: der innere Schweinehund.

Und er hat dazu noch jede Menge gute Gründe im Gepäck, warum das mit dem Sport schwierig ist: „Nach so langer Zeit ohne Sport macht Bewegung keinen Spaß, schmerzt sogar! Die Kondition ist so schlecht, dass man sich auf der Laufstrecke blamiert, und wenn man so untrainiert ist, verletzt man sich doch am Ende nur.“

Schweinehund an die Leine und ab zum Osteopathen

Sie hat nicht ganz unrecht – die Stimme, die Ihnen zuflüstert: „Besser nicht, weil man doch so eingerostet ist. Am Ende führt es zu einer Verletzung.“ Denn wer lange keinen Sport getrieben hat, dessen Muskeln sind nicht auf die Bewegung vorbereitet. Doch es gibt jemand, der Ihnen helfen kann, die sportlichen Vorsätze in die Tat umzusetzen und Ihren Körper auf den Sport vorzubereiten: der Osteopath in Ihrer Nähe.

Fingerspitzengefühl für untrainierte Sportmuffel mit guten Vorsätzen,

Nach einer ausführlichen Anamnese, in der Sie Ihrem Osteopathen beschreiben, wo es zwickt, welche Unfälle oder Krankheiten Sie schon durchgestanden haben, untersucht der Therapeut Ihren Körper. Dank des gut ausgebildeten Tastsinns spürt Ihr Osteopath mit den Händen schnell auf, wo die Blockaden sitzen und findet heraus, ob und wo genau die Geschmeidigkeit im Faszien- und Bändersystem gestört ist. Mit der osteopathischen Technik sollen diese Störungen behoben und die Abläufe im gesamten Bewegungsapparat harmonisiert werden.

Gleichzeitig kann Ihnen der Osteopath wertvolle Hinweise geben,

  • wie Sie Ihr Training optimal gestalten.
  • welche Übungen Ihrem Körper guttun.
  • wie Sie Ihre Bewegungen kontinuierlich verbessern können.

Mit einem Besuch beim Osteopathen kann der Einstieg für Untrainierte in den Sport leichter fallen, und Freizeitsportler, die etwas aus dem Training sind, können besser wieder an alte Leistungen anknüpfen. Doch letztendlich liegt es an Ihnen, die Sportsachen zu packen und loszugehen.


Interessantes über den/die Autoren


Anja Reinhardt

Seit 2016 führt Anja Reinhardt eine eigene PR- und Contentagentur im Hotel-, Tourismus- und Gesundheitsbereich. Schon während ihres Studiums der Kommunikationswissenschaften mit Schwerpunkt Public Relations hat sie erste Erfahrungen im PR-Bereich gesammelt. Danach war sie u.a. bei der Bayern Tourismus Marketing GmbH und als stv. Geschäftsführerin des Oberbayern München Tourismus e.V. tätig. Online-Texte, PR-Konzepte und Social Media sind ihr täglich Brot – inkl. einem besonderen „G’spür für Geschichten“.

Für den BVO-Blog „Osteopathie Magazin“ schreibt Anja Reinhardt schon seit 2018.

 

Kontakt:
presse@bv-osteopathie.de

Godehard Stoll, Vorstand des BVOs

Godehard Stoll

Der Physiotherapeut Godehard Stoll ist seit 1994 in eigener Praxis in Regenstauf tätig. Der Schwerpunkt seiner Praxis liegt auf der Neuro-Orthopädie. Seit 2004 ergänzt die Osteopathie sein Behandlungsspektrum.

In den knapp 30 Jahren seiner Selbstständigkeit hat er sich kontinuierlich fortgebildet, u.a. in Manueller Therapie, Neurophysiologie, Kinderosteopathie und zum Sektoralen Heilpraktiker für Physiotherapie.

Godehard Stoll ist Physiotherapeut und Osteopath mit Leib und Seele. In seiner Praxis ist er v.a. für die Nachbehandlung konservativer und postoperativer orthopädischer und neurologischer Patienten tätig. Sowohl Kinder als auch Erwachsene zählen dazu.

Er hält Vorträge über Osteopathie für Patienten und ist Prüfungsbeisitzer bei klinischen Osteopathie-Prüfungen.

Seit 2018 ist er Vorstand im Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO.

 

Kontakt:
godehard.stoll@bv-osteopathie.de
www.krankengymnastik-stoll.de
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