Das Gehirn und seine psycho-neuro-immunologische Osteopathie

Die osteosophische Konzeptualisierung einer psycho-neuro-immunologischen Problematik in der osteopathischen Medizin und die Idee der Osteopathie als funktionelle Neuro-Pathologie vom Knochen, bilden beide eine innovative Basis für das Lokalisieren der psycho-neuro-immunologischen Dysfunktionen (PNID) im Gehirn. Zentral steht eine 3-dimensionale Palpation des Kraniums; der gehirnumfassende Strukturaufbau fungiert als Medium für die Osteopathie-Organisation im Kranium. Anhand einer (T)ART-Konzeptualisierung lässt sich eine Osteopathie-Dysfunktion bemerken und teilweise definieren. Doch eine Erweiterung des (T)ARTs zum SkiDTLInt-Idee ermöglicht eine 3D-interne Tiefe-Lokalisation im Kranium und im Gehirn.

Workshop zu Gehirn und Psycho-/Neuroimmunologie

Mit diesem Workshop schließt Jean Marie A.T. Beuckels an das Thema „Psycho-/Neuroimmunologie und ihre Osteopathie“ an. PNIDs im Gehirn ordnen sich als eine 3D-Organisation mit Haupt- und Nebendysfunktionen auf eine serielle und parallele Art an. Auch hier hat die osteopathische Medizin die Möglichkeit, die interaktive Kausalität einer psycho-neuro-immunologischen Konstellation im Gehirn zu untersuchen. Aus dem Interaktiven Testen dieser Konstellation lässt sich ein Technikpanorama zusammenstellen, die PNID zu behandeln. Das Seminar umfasst eine erweiterte osteosophische Konzeptualisierung der PIND im Gehirn anhand von Kranium-Osteopathie als Interface. Folgende Inhalte werden vorgestellt:

  • Vereinfachte Testreihe für PINP anhand von osteopathischer Dysfunktionen als (T)ART und SkiDTLInt im Kranium
  • Kausalität bei PIND im Gehirn
  • Vorschläge zur möglichen Behandlungsstrategie der PIND im Gehirn