Die Psycho-neuro-immunologische Problematik

Die Medizin ist in der Lage die Symptomatologie einer psycho-neuro-immunologischen Problematik medizinisch zu beobachten, analysieren und symptomatologisch zu behandeln. Doch eine Synthese der medizinischen Untersuchung und adaptierten Behandlung einer psycho-neuro-immunologischen Problematik scheint nicht immer selbstverständlich zu sein. Eine derartige Synthese setzt grundsätzlich eine Befragung der Kausalität dieser Problematik und eine Analyse einer Priorität in der Behandlung voraus. In gleicher Weise kann die osteopathische Medizin sich auf die Beobachtung der Symptomatologie einer psycho-neuro-immunologischen Problematik fokussieren und ihre Symptome mit lokalen/globalen Techniken behandeln.

Workshop zur Psycho-/Neuroimmunologie und ihrer Osteopathie

Die osteosophische Herangehensweise einer psycho-neuro-immunologischen Symptomatologie formt die Basis für eine spezifisch adaptierte Beobachtung, eine palpatorische Testreihe, weitere abgestimmte Post-Tests und mögliche Forschungen. Nachweisbare osteosophische Modelle geben eine Einsicht in die Codierung der Kausalität. In seinem Workshop mit Theorie- und Praxisteil stellt Jean Marie A.T. Beuckels die osteosophische Konzeptualisierung der psycho-neuro-immunologischen Problematik (PINP) anhand von Osteopathie als Interface und eine Besprechung mit praktischer Anwendung vor. Dazu gehören:

  • Osteopathie als funktionelle Pathologie vom Knochen
  • Lokalisationen in Resonanz
  • Vereinfachte Testreihe für PINP anhand (T)ART und SkiDTLInt
  • Indikationen für ein Technikpanorama bei PINP
  • Vorschläge zur Behandlungsstrategie

Daneben bietet Jean Marie A.T. Beuckels einen zweiten Workshop mit dem Thema „Das Gehirn und seine psycho-neuro-immunologische Osteopathie“ an.